PRODUKTION

Wie werden die von GROUP-IT vorgeschlagenen Installationen dimensioniert?

Wir schlagen 2 verschiedene Variantenvor:

  • Dimensionierung, um den Verbrauch des Gebäudes zu „kompensieren„. Also eine Anlage zu installieren, die jährlich etwa so viel Strom produziert, wie konsumiert werden.
  • Eine Dimensionierung, die die finanzielle Rentabilitätmaximiert (Profit, interner Zinsfuss und Amortisationszeit (in Jahren)).

(siehe Erklärungen des internen Zinfuss sowie Amortisationszeit in der Frage „Woher weiss ich, ob sich eine Installation für meinem Gebäude lohnt?“)

Wie wird die Produktion meiner Anlage berechnet?

Die voraussichtliche Stromproduktion der Installation wird mit Hilfe eines Algorithmus berechnet. Dieser berücksichtig den entsprechend Standort der Installation und zieht unter anderem ebenfalls folgende Faktoren in die Berechnung mit ein :

  • 3D-Daten des Gebäudes (Ausrichtung und Neigung der Dachabschnitte),
  • Der verfügbare Platz auf den Dachflächen. Dies mit Hilfe eines im Rahmen des Projekts „pictera“ entwickelten Toolst (https://picterra.ch/blog/solar-panels-switzerland/),
  • Der entfernte Horizont, der die Hindernisse rund um das Gebäude berücksichtigt (Berge, Hügel etc, welche die Sonneneinstrahlung vermindern),
  • Die Wetterdaten für den Ort,
  • Schneefall,
  • Die Leistung der Module (unser Algorithmus verwendet Module aus 60 Zellen mit einer Leistung von 320 Wp und einer Standardabmessungen von 1,65 m²).

(Hindernisse in der Nähe des Gebäudes, wie z. B. Bäume, werden nicht berücksichtigt)

Wie wirkt sich die Sonneneinstrahlung auf die Dachflächen meines Gebäudes auf die Produktion aus?

Die optimale Ausrichtung und Neigung für die Module ist, wenn die Sonnenstrahlen senkrecht auf das Modul treffen.

Eine südliche Ausrichtung mit einer Neigung von 35° ist daher meistens die beste Ausrichtung, um die maximale Leistung der Module zu erreichen.

Dennoch ermöglicht eine Installation an Ost-West ausgerichteten Dachflächen eine Verteilung der Produktion über den Tag. Die Module auf der Ostseite beginnen Strom zu produzieren, sobald die Sonne in Osten aufgeht. Die Module auf der Westseite ermöglichen es bis zum Ende des Tages Elektrizität zu erzeugen. (dies gilt für Gebäude mit Flachdächern).

Dies ermöglicht eine höhere Produktion am Morgen und am Ende des Tages und reduziert die „Spitzen“-Produktion in der Mitte des Tages. Bei dieser Variante decken sich Stromproduktion und Stromverbrauch am besten.

Die Nordseite eines Gebäudes kann manchmal ebenfalls für eine Solaranlage genutzt werden. Diese Module produzieren in der Regel weniger als die auf den anderen Ausrichtungen, können aber dennoch viele zusätzliche Kilowattstunden über das Jahr einbringen.

Worum handelt es sich beim Eigenverbrauch?

Eigenverbrauch ist der Anteil der produzierten Energie, welcher vom Haushalt selber konsumiert wird.

Der Eigenverbrauchsanteil, d. h. der Anteil des vor Ort verbrauchten Photovoltaikstroms im Verhältnis zur Erzeugung ist abhängig vom Verbrauch (Heizungstyp, Isolation des Gebäudes, Verbrauchsverhalten etc.).

Um den Eigenverbrauchsanteil zu berechnen, wird der produzierte Strom aufgeteilt in den Strom der selbstverbrauch wird und in den Strom der ins Stromnetz eingespiessen wird. Anschliessend wird der selbstverbrauchte Strom durch den produzierten Strom dividiert, was den Eigenverbrauchsanteil ergibt. Der Eigenverbrauch (in kWh) wird durch die Stromproduktion (kWh) geteilt.

Der durchschnittlich Prozentsatz liegt bei ca. 30 %, kann aber je nach Grösse der Anlage und Stromverbrauch des Gebäudes von 10 % bis zu mehr als 80 % reichen.

Der Gewinn aus dem Eigenverbrauch ist oft höher als der Gewinn aus dem Weiterverkauf der Überschussproduktion ins Stromnetz. Es ist daher ratsam, das Verbrauchsverhalten zu ändern und die Programmierung der Geräte (z. B. Wärmepumpe, Boiler für die Warmwasserbereitung, etc.) entsprechend anzupassen, um den Eigenverbrauch des Gebäudes so weit wie möglich zu erhöhen.

Worum handelt es sich bei der Autonomie?

Autonomie ist der Anteil des selbst verbrauchten Stroms im Verhältnis zum gesamten Jahresverbrauch des Gebäudes. Dies kann mit dem % „Autonomie“ vom Netzwerk gleichgesetzt werden.

Um diesen Prozentsatz zu berechnen, wird zunächst der Gesamtverbrauch (kWh) berechnet, indem die Anzahl der selbst verbrauchten kWh zur Anzahl der während des Jahres aus dem Netz bezogenen kWh addiert wird. Der Eigenverbrauch in kWh wird anschliessend durch den Totalverbrauch in kWh geteilt.

Wie der Eigenverbrauch variiert ebenfalls der %-Anteil der Autonomie je nach Grösse der Anlage wie Stromberbrauch.

Könnten die Module nicht so installiert werden, dass sie sich der Sonne nach orientieren, um die Produktion zu erhöhen?

Es ist jedoch möglich, für die Solarinstallation eine Monitorsystem zu installieren:

  • Die Kosten für diese Systeme sind oft grösser sind als der Gewinn, der durch die erzielte geringe Produktionssteigerung entsteht,
  • Mechanische Mechanismen erhöhen das Risiko von Ausfällen, besonders in kalten Regionen, wo diese dem Frost ausgesetzt sind.
Ist es interessant, Solarmodule an Zäunen anzubringen?

Ja, es kann interessant sein, Solarmodule auf Feld in der Nähe des Gebäudes oder an den Zäunen zu installieren. Es gibt auch Module für Gebäudefassaden.

In GROUP-IT-Projekten wird diese Art der Installation jedoch nicht vorgeschlagen, da es für Installateure sehr schwierig ist, ein solches Angebot zu unterbreiten, ohne sich vorher vor Ort ein Bild gemacht zu haben. Zustand und die Stabilität der Zäune ist wichtig, um die Art der erforderlichen Unterstützung zu bestimmen.

Ausserdem müss für Installationen an Zäunen ein Baugesuch engereicht werden. Eine Untersuchungspflicht ist daher notwendig.

Was ist der Unterschied zwischen Kilowatt und Kilowattstunde?

Kilowatt (kW) ist die Einheiten, die zur Definition der Leistungder Anlage verwendet wird. Die Begriffe Kilowatt-Peak (kWp) und Kilowatt-Peak (kWp) werden verwendet, um die maximale Leistung einer Anlage unter Standardbedingungen (STC: mittlere jährliche Einstrahlung von 1000 W/m2 , Modultemperatur von 25°C und spektrale Strahlungsverteilung (AM) von 1,5) zu definieren.

Kilowattstunden (kWh) ist die Einheiten, die verwendet wird, um die von der Anlage erzeugte Energie(auch den verbrauchten Strom) zu definieren. Ein Gerät mit einer elektrischen Leistung von 1000 W (z. B. Raclette-Ofen) verbraucht z. B. 1000 Wattstunden (Wh), d. h. 1 Kilowattstunde, für 1 Stunde.

TARIFE

Woher weiss ich, ob sich eine Installation an meinem Gebäude lohnen würde?

Wir berechnen den internen Zinsfuss und die Rücklaufzeit (in Jahren). Diese 2 Parameter ermöglichen es, die Rentabilität einer Anlage zu beurteilen:

  • Der interne Zinsfussgibt die finanzielle Rentabilität der Investition in % an. Einfach ausgedrückt ist dies der Zinsfuss, mit der der investierte Betrag über 30 Jahre hinweg angelegt werden müsste, um den gleichen finanziellen Ertrag zu erzielen.
  • Die Amortisationszeitgibt die Anzahl der Jahre an, die benötigt werden, um die Installation (Investitionskosten und jährliche Kosten) zu amortisieren. Da die Rentabilität der Anlage über 30 Jahre berechnet wird, muss die Rücklaufzeit weniger als 30 Jahre betragen, damit sie (finanziell) rentabel ist.

Bei diesen Erläuterungen wir nur der wirtschafltiche Aspekt aufgezeigt, ohne Berücksichtigung der ökologischen Auswirkungen.

Zu welchem Preis wird der ins Netz zurückgespeiste Strom abgekauft?

Der Preis für den in das Netz eingespeiste Strom variiert je nach Stromlieferant und kann auf folgender Seite gefunden werden: https://www.vese.ch/pvtarif/

Der Betrag kann von weniger als 4 cts./kWh bis über 20 cts./kWh betragen.

Warum ist der Preis, zu welchem das Stromunternhemen den eingespeisten Strom abkauft, so unterschiedlich zu dem Preis, den ich für den Strom bezahle?

Der Preis für den von Ihrem Lieferanten bezogenen Strom setzt sich aus 3 Preiselementen zusammen:

  • Energie: Der Preis für die gelieferte elektrische Energie variiert zwischen 1 und 10 cts / kWh, je nach Anbieter und Art des Anschlusses. Der durchschnittliche Preis für elektrische Energie in der Schweiz lag im Jahr 2019 bei ca. 7,5 ct / kWh.
  • Übertragung: Der Preis liegt bei etwa 7,5 bis 12 cts/kWh und beinhaltet :
    • Die Nutzung der Infrastruktur des Übertragungsnetzes zur Lieferung der Energie an den Endkunden. Dazu gehören Wartung, Instandhaltung, Betrieb, Erneuerung und Verstärkung des Netzes sowie Verluste,
    • Die Kosten der Netzregulierung durch Swissgrid.
  • Abgeben :
    • Abgaben und Leistungen an das Gemeinwesen, die für die Nutzung von Land und Infrastruktur fällig werden (ca. 7 bis 10 % der Kosten pro kWh der Übertragung),
    • Die Bundesabgabe zur Förderung der erneuerbaren Energien, zur Unterstützung der grossen Wasserkraft… Diese beträgt im Jahr 2020 2,3 ct/kWh (damit wird insbesondere die Finanzierung der Einmalvergütungen ermöglicht).
  • Die MWST von 7.7% ist in den Beträgen bereits enthalten.

Die Strompreise in der Schweiz lagen im Jahr 2019 im Durchschnitt bei rund 21 ct/kWh (inkl. MwSt.). (Karte Tarife Schweiz)

Wenn der Lieferant Ihre in das Netz eingespeiste Überschussproduktion zurückkauft, zahlt er Ihnen die Energie, die er von Ihnen zurückkauft (und manchmal die Herkunftsnachweise, die die Herkunft des Stroms bescheinigen). Dieser Betrag sollte daher mit der Strompreis, den sie pro kWh den Sie vom Netz beziehen, verglichen werden. Den Preis pro kWh den Sie ins Netz zurückspeisen, wird zu einem Preis zwischen 4 bis 20 cts. pro kWh gekauft. Sie finden die Tarife ihre Stromlieferanten unter der VESE Karte.

Können Batterien installiert werden, um den erzeugten Strom zu speichern?

Ja, es ist technisch möglich, Batterien zu installieren, um den von den Photovoltaikmodulen erzeugten Strom für den späteren Verbrauch zu speichern.

Dennoch muss berücksichtigt werden, dass:

  • Dadurch wird das Gebäude nicht autonom. Im Sommer wird die Batterien schnell geladen und der Überschuss wird somit trotzdem ins Netz eingespiesen. Das Gebäude kann für ein paar Tage autonom sein (gutes Wetter, keine Heizung). Aber im Winter werden die Batterien schneller entladen und die Autonomie des Gebäudes kann nicht garantiert werden.
  • Die hohen Kosten für Batterien und die niedrigen Stromkosten in der Schweiz führt dazu, dass die produzierten und gespeicherten kWh oft teurer sind als die vom Lieferanten bezogenen. Dies führt dazu, dass die Installation von Batterien sich derzeit oft finanziell nicht rentabel erweist.

Es kann interessant sein, Photovoltaikstrom zu speichern, um zu vermeiden, dass Strom aus dem Netz verbraucht wird, der nicht erneuerbar ist (wie in Deutschland) wo ein Teil des Stroms aus Kohle erzeugt wird. Da der Grossteil des Stroms in der Schweiz jedoch aus erneuerbaren Energien (insbesondere Wasserkraft) erzeugt wird, ist dies weniger sinnvoll.

Den Energiemix Ihres lokalen Versorgers können Sie auf der Seite herausfinden: https://www.strom.ch/de/service/stromkennzeichnung

UMWELT

Was ist die Lebensdauer einer Anlage?

Wir berechnen die Rentabilität der Anlagen über einen Zeitraum von 30 Jahren, während das BFE (Bundesamt für Energie) 33 jahren rechnet. Tatsächlich verlieren die Paneele im Laufe der Jahre an Ertrag und erreichen über 30 Jahre etwa 20 % Ertragsverlust.

Die ersten in der Schweiz (Fachhochschule der italienischen Schweiz) realisierten Photovoltaikanlagen liegen etwa 30 Jahre zurück. Die meisten der damals installierten Module haben noch einen Wirkungsgrad von 80 %. Der wichtigste Einflussfaktor für die Lebensdauer der Module ist die Qualität der Verkapselung der Module (Feuchtigkeitsisolierung).

Erfahren Sie mehr : Swissinfo.ch – Wie Photovoltaik altert: Diese Solarmodule sind 35 Jahre alt, aber funktionier noch wie neu

Der Wechselrichter hat eine kürzere Lebensdauer, etwa 10 bis 12 Jahre. Dieser muss daher innerhalb der 30-Jahres-Lebensauer der Module repariert oder ersetzt werden. Die Kosten für die Reparatur oder den Ersatz werden in der Rentabilitäsberechnung einbezogen.

Mit wie viel grauer Energie sind die Photovoltaikmodule verbunden?

Unter „grauer Energie“ versteht man die gesamte Energie, die zur Herstellung der Module benötigt wurde, von der Gewinnung des Erzes, der Herstellung der Zellen, ihrer Montage zum Paneel bis hin zu dessen Transport und der Installation auf Ihrem Dach.

Jedes hergestellte Element enthält graue Energie. Bei einer Installation in der Schweiz muss diese zwischen 2 bis 3 Jahre Energie produzieren, um die graue Energie der Installation zu kompensieren.

Bezogen auf die Lebensdauer der Photovoltaik-Anlage, welche etwa 30 Jahre beträgt, wird sie sogar 14-mal kompensiert.

Einige Hersteller haben auf ihre Fabriken mit Photovoltaik-Modulen installiert, um den für die Produktion benötigten Strom zu selber erzeugen.

Kann eine Photovoltaikanlage recycelt werden?

Photovoltaikanlagen haben eine Lebensdauer von 30 Jahren. Der Recyclingprocess für Solarmodule ist noch nicht sehr weit entwickelt.

Nichtsdestotrotz sind die Materialien, aus denen die Module besteht, fast alle recycelbar, so dass eine Recyclingrate von 95 % erreicht werden könnte:

  • Aluminium für den Rahmen → komplett recycelbar,
  • Glas (75%-80%) → unendlich oft wiederverwendbar,
  • Silizium für Zellen (90% aller Installation bestehen aus Kristallin ) → kann bis zu 4 Mal wiederverwendet werden, um neue Zellen herzustellen oder kann in anderen elektronischen Geräten verwendet werden,
  • Kunststoff für Träger und elektrische Isolierung → der einige Teil der Anlage, welcher nicht recycelbar ist,
  • Kupfer und/oder Silber in kleinen Mengen für elektrische Anschlüsse → eingeschmolzen und wiederverwendet.

Video über eine Solarzennenrecyclinganlage in Frankreich : : https://www.youtube.com/watch?v=ZNUUHTW6Dhk

Der Wechselrichter kann wie jedes andere elektronische Gerät repariert und anschliessend recycelt werden.

Woher kommen die Photovoltaikmodule?

Die Installateure, die an unseren Ausschreibungen teilnehmen, installieren Module aus verschiedenen Quellen: China, Deutschland, Kanada, Schweiz… aber hauptsächlich aus China oder Deutschland.

Zwar gibt es unterschiedliche Qualitäten von Modulen, die in verschiedenen Ländern produziert werden, aber die überwiegende Mehrheit der Zellen, aus denen ein Panel besteht, wird in Asien hergestellt (ca. 95 %).

Diese Zellen werden entweder in Asien zu Modulen zusammengebaut oder in andere Länder transportiert, wo sie zu Modulen montiert werden.

Die Wahl der Module wird daher dem Kunden überlassen.

ADMINISTRATION

Welche Hilfen / Subventionen existieren?
  • Die Einmalvergütung (EIV), durch Pronovo, ist die Unterstützung des Bundes für Photovoltaikanlagen. Diese unterstützt Installationen zwischen 2kWp und 100Kwp Leistung.

Sie setzt sich aus einem Grundbetrag und einem Betrag pro kW Leistung (kWp) zusammen, die sich bei einer aufgefügten oder integrierten Anlage leicht unterscheiden. Diese Beträge werden jährlich Anfang Aprilangepasst.

Das Datum der Inbetriebnahme der Anlage gilt als Nachweis für die Höhe der für die Berechnung verwendeten Beträge.

Der Betrag kann auf der Internetseite von Pronovo berechnet werden: https://pronovo.ch/de/services/tarifrechner/

  • Einige Gemeindenbieten zusätzliche Subventionen an, (teils an bestimmte Konditionen gebunden),
  • Der Betrag der Installation, ohne Subventionen, ist von den Steuern abziehbar.

Seit Anfang 2020 entfällt die Wartezeit von 5 Jahren ab der Errichtung des Gebäudes. Der Steuerabzug kann daher bereits im Jahr nach dem Bau erfolgen.

Für den Bau einer Photovoltaikanlage, ist es notwendig ein Baugesuch einzugeben?

Folgende Solaranlagen müssen, wenn sie den gesetzlichen Bestimmungen (Art. 18a RPG und 32a RPV) entsprechen, der zuständigen Behörde gemeldet werden, bedürfen aber keiner Baugenehmigung:

  • Dach (Bauzone)
  • Flachdach (Bauzone)
  • an Fassaden (Industrie-, Gewerbe- oder Handwerksbereiche)
  • Dach (landwirtschafltiche Zone)
  • Flachdach (landwirtschafltiche Zone)

Nur eine Anzeige bei der Gemeinde(vereinfachte Baugenehmigung, ohne Publikation).

(die Installation an Hängen und Zäunen ist daher nicht baugenehmigungsfrei)

Woher weiss ich, ob der Zustand meines Daches die Installation von Solarmodulen zulässt?

Da es keinen Sinn macht, Solarmodule mit einer Lebenserwartung von mindestens 30 Jahren auf einem Dach in schlechtem Zustand zu installieren, ist es manchmal notwendig, das Doch vor der Installation von Solarmodulen zu sanieren. In diesem Fall kann ebenfalls über eine Integration der Solarmodule nachgedacht werden.

Dächer, die mit Eternit® -Schiefer gedeckt sind, wenn sie vor 1990 gebaut wurden, enthalten in der Regel Asbest. In der Regel ist es nicht möglich, auf diesen Dächern ohne vorherige Saniertung, eine Solarnalage zu installieren.

Erfahren Sie mehr:

SUVA: Jedes Gebäude, das vor 1990 gebaut wurde, enthält wahrscheinlich Asbest.

https://polludoc.ch/fr/materiel/fibrociment-amiante-ciment

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